Eine Initiative von Deutsch-Belgischem Naturpark und der Rureifel-Tourismus e. V.
Mit dem Projekt wurden ausgewählte Fernsichten der Eifel für den Wandertourismus entwickelt. Zahlreiche Eifel-Blicke liegen entlang gekennzeichneter Wanderwege und Radwanderrouten, die Eifel-Blick-Wegweiser (siehe Logo) zeigen die Richtung für Abstecher zu den Aussichtspunkten.
Grundausstattung eines Eifel-Blicks ist die Panoramatafel, auf der Informationen zu Bergen, Seen, Burgen und Dörfern, die im Blickwinkel liegen, zu finden sind und auf weitere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung aufmerksam gemacht wird. Zusätzlich findet man an vielen Aussichtspunkten den sogenannten „Eifel-Sitz“. Hierbei handelt es sich um eine Sitzbank in Form eines liegenden E.
Viele Eifel-Blicke sind auch für Menschen mit Behinderung leicht zugänglich. Wo möglich, wurde eine stufenlose Zuwegung eingerichtet sowie pultförmige, mit dem Rollstuhl unterfahrbare Ausführungen der Panoramatafeln installiert.
(Text übernommen von Wikipedia)
Burg Hengebach
Breitengrad: 50.633444 Längengrad: 6.479659

Quelle:

"Die Hohe" bei Konzen
Breitengrad: 50.589451 Längengrad: 6.261171

der Blick von der Hohe in die Weite des Monschauer Landes unvergleichlich schön. Gut ein Dutzend Kirchtürme waren am Horizont zu sehen. Heute aber ist der einst so weite Blick durch hohe Hecken und Bäume zugestellt. Die Hohe ist ein wichtiger Ort im Leben der
Menschen ringsrum - nicht nur, weil hier oben immer im November zu Ehren
des heiligen Martin im Beisein vieler Kinder und deren Familien ein großes Feuer abgebrannt wird. Hier oben wurde 1933 ein Wasserbehälter gebaut, damals ein wichtiger Stützpunkt für die Wasserversorgung.
Quelle:

Grünenthal Monschau
Breitengrad: 50.565228 Längengrad: 6.290470

Quelle:

Hirschley
Breitengrad: 50.612466 Längengrad: 6.420157

Quelle:

Jugendherberge Rurberg
Breitengrad: 50.612398 Längengrad: 6.369576

Quelle:

Kreuzberg Gemünd
Breitengrad: 50.569937 Längengrad: 6.502587

Quelle:

Modenhübel Wolfsgarten
Breitengrad: 50.572629 Längengrad: 6.452334

Quelle:

Resort Eifeler Tor Heimbach
Breitengrad: 50.631841 Längengrad: 6.445608

Quelle:

Schafsbenden Untermaubach
Breitengrad: 50.732109 Längengrad: 6.433396

Quelle:

Steling
Breitengrad: 50.578958 Längengrad: 6.214442

Der Steling ist mit 659 Metern über dem Meeresspiegel die höchste Erhebung im Gebiet der StädteRegion Aachen. Die hervorragende Fernsicht war der Grund dafür, dass sich am Steling sogar einmal ein Feuerwachturm befand.
Weit reicht der Blick in östlicher Richtung über den Nationalpark Eifel. Gut sind die Wald- und Offenlandflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Vogelsang zu erkennen, der seit dem Jahr 2006 als Teil des Nationalparks Eifel für Besucher zugänglich ist. Dahinter liegt der bewaldete Höhenzug des Kermeters, ein weiteres "Herzstück" des Nationalparks.
Im Vordergrund durchziehen zahlreiche Flurhecken das "Monschauer Heckenland". Sie dienten in der Vergangenheit der Umzäunung der Grundstücke und schützen seit alters her Äcker und Weidevieh vor den starken Westwinden
Urfttalssperre Birth Watching
Breitengrad: 50.694990 Längengrad: 6.441356

gemeinsam mit der Oleftalsperre und der Rurtalsperre betrieben. Alle drei Bauwerke dienen der Energiegewinnung, der Trinkwasserversorgung und dem Hochwasserschutz. Anhand von Infotafeln auf der Staumauer können sich Besucher einen Überblick über die Entstehung und die Funktion der Urfttalsperre verschaffen. Das Ausflugslokal an der Staumauer ist ein beliebter Treffpunkt für Wanderer und Radfahrer.
Die Urfttalsperre liegt heute inmitten des Nationalparks Eifel. Sie ist gut an das Nationalpark-Wanderwegenetz und den Eifelsteig, Etappe Einruhr-Gemünd, angeschlossen. Von Gemünd aus erreicht man die Talsperre auf einem 12 Kilometer langen, gut ausgebauten Rad- und Wanderweg (ehemalige K 7) entlang der Urft. Eine schöne Alternative dazu ist die Fahrt mit der weißen Flottte der Rursee-Schifffahrt von Einruhr und Rurberg bis zur Talsperre.
Wolfshügel Einruhr
Breitengrad: 50.577051 Längengrad: 6.377327

Quelle:

Burg Nideggen
Breitengrad: 50.688859 Längengrad: 6.477406

Dieser Eifel-Blick (ca. 300 Meter über dem Meeresspiegel) auf dem Westturm, dem sog. "Damenerker", der Burg bietet Ihnen in süd- bis nordwestlicher Richtung einen Fernblick über das mittlere Rurtal und die nördlichen Teile des Nationalpark Eifel hinweg bis auf die Hochfläche der Rureifel.
Zum GPS-geführten POI
Effelsdach Nideggen
Breitengrad: 50.683448 Längengrad: 6.479187

Quelle:

Heckenland Monschau
Breitengrad: 50.533883 Längengrad: 6.266080

Quelle:

Jägerhaus Raffelsbrand
Breitengrad: 50.670130 Längengrad: 6.296883

Quelle:

Kierberg Monschau
Breitengrad: 50.553384 Längengrad: 6.242898

Quelle:

Kuhkopf Obermaubach
Breitengrad: 50.706718 Längengrad: 6.452429

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Panoramablick Dreiborn
Breitengrad: 50.539653 Längengrad: 6.407398

Quelle:

Ruitshof Kalterherberg
Breitengrad: 50.527820 Längengrad: 6.195731

Exklave: Die Gehöfte sind ringsherum von belgischem Gebiet umgeben. Früher
gehörte Ruitzhof zum Kloster Reichenstein. Die Häuser auf Ruitzhof sind vielfach noch von den weit bekannten Schutzhecken umgeben, die schon in dem Roman von Klara Viebig "Das Kreuz im Venn" sehr beeindruckend beschrieben wurden.
Quelle:

Schöne Aussicht Einruhr
Breitengrad: 50.585716 Längengrad: 6.371748

Seinen Namen erhielt der Aussichtspunkt "Schöne Aussicht" vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV, der bei einem Besuch sehr beeindruckt vom Ausblick war. Der damalige Landrat Bernhard Freiherr von Scheibler, der den König auf diesem Ausflug begleitete, ließ daraufhin zur Erinnerung ein Steinkreuz aufstellen.
Im Krieg wurde das Kreuz zerstört, jedoch danach wieder aufgebaut. Der Sockel stammt vom Original aus dem Jahr 1887.
Von hier aus hat man auf einer Höhe von 440 Metern über dem Meeresspiegel einen herrlichen Blick in das Tal der Rur, kurz bevor sie in den Obersee mündet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tals sieht man die Wald- und Offenlandflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Vogelsang. Er ist seit Anfang 2006 Teil des Nationalparks Eifel. Unter dem Motto "Natur Natur sein lassen" entwickeln sich im Nationalpark Eifel weitgehend ohne Eingreifen des Menschen landschaftstypische Naturwälder.
Tempelschen Schleiden
Breitengrad: 50.530984 Längengrad: 6.473780

Burg Vogelsang
Breitengrad: 50.585498 Längengrad: 6.446636

Interessierte sind an 365 Tagen im Jahr in vogelsang ip willkommen. Von spontan bis geplant ist für jeden Besucher etwas dabei.
Quelle:

Worbelescheed Eicherscheid
Breitengrad: 50.581138 Längengrad: 6.323361

Schöneseiffen und Dreiborn.
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Burgberg Kleinhau
Breitengrad: 50.694990 Längengrad: 6.441356

Quelle:

Franziskus Gymnasium
Breitengrad: 50.675960 Längengrad: 6.349679

Quelle:

Hemgenberg Kreuzau
Breitengrad: 50.735029 Längengrad: 6.469016

Dieser "Eifel-Blick" liegt auf dem 253 Meter hohen Hemgenberg westlich des Kreuzauer Gemeindeteils Winden. In nordöstlicher Richtung bietet sich Ihnen ein Fernblick über die die Ortslage Kreuzau in die Zülpicher Börde bis hin zur Ville. An klaren Tagen kann es möglich sein, den Kölner Dom am Horizont ausfindig zu machen.
Jugendherberge Nideggen
Breitengrad: 50.685854 Längengrad: 6.482118

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Kirberg Simmerath
Breitengrad: 50.621234 Längengrad: 6.367114

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Luna Heimbach
Breitengrad: 50.629524 Längengrad: 6.483092

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Perdsley Monschau
Breitengrad: 50.557547 Längengrad: 6.279781

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Ruppenberg Schleiden
Breitengrad: 50.527085 Längengrad: 6.479477

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Schöne Aussicht Schmidt
Breitengrad: 50.694990 Längengrad: 6.441356

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Urftstaumauer
Breitengrad: 50.604595 Längengrad: 6.420093

Aussichtsplattform an der Urftstaumauer Auf der Aussichtsplattform an der Urftstaumauer befand sich bis zur Zerstörung im zweiten Weltkrieg das 1924 - 1926 errichtete Sperrenwärtergehöft.
In den 30er Jahren war dort ein zweigeschossiges Hotel im Stil des Architekten Clemens Klotz (welcher auch Entwürfe für die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang fertigte) geplant. Dieses kam aber nicht zur Ausführung.
Waldkapelle Obermaubach
Breitengrad: 50.711094 Längengrad: 6.447279

Dieser Eifel-Blick auf der Mausauel, oberhalb des Staubeckens Obermaubach, befindet sich auf einer Höhe von 250 m ü. NN und bietet Ihnen in nord(west)licher Richtung einen Blick über das Staubecken hinaus auf die letzen Anhöhen der Nordeifel vor dem Übergang in die Jülich-Zülpicher Börde. Die Waldkapelle wurde von Mitgliedern der "Arbeitsgemeinschaft Obermaubach" zwischen Dezember 1994 und Mai 1996 errichtet.
"Anmerkungen zu den Touren"
- Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Nutzung der von mir zur Verfügung gestellten GPS Dateien unverbindlich ist. Alle Touren wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen geplant.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die gelisteten Touren zum Teil erhöhte Anforderungen an Ausdauer, Kondition und körperliche Verfassung stellen. Für mögliche Folgen einer fehlerhaften nutzerseitigen Einschätzung eigener Leistungs- und Belastungspotentiale kann keine Verantwortung übernommen werden.
- Wiederholte Tourenbegehungen mit dem Ziel der Anpassung vorgenommener Beschreibungen an zwischenzeitlich eingetretene Veränderungen sind nicht vorgesehen, sodass von den Nutzern dieser Seite mögliche Änderungen z.B. bei Wegführung und –beschaffenheit oder bei den gastronomischen Angeboten einkalkuliert werden müssen.