Auch im Wandergebiet Rureifel kann man einiges entdecken. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, bekannte Bauwerke und auch Fernblicke mit dem Logo "Eifelblicke" finden Sie hier. Interessante Punkte (Point of interest, kurz POI's genannt) finden Sie nachstehend kurz beschrieben, in alphabetischer Reihenfolge, versehen mit entsprechenden Wandertouren die Sie zu den Punkten führen aufgelistet. Über die Schaltflächen oben, werden Sie zu weiteren POI's in meinem Wandergebiet weitergeleitet. Alle POI's sind auch auf meinen Wandertouren zusätzlich vermerkt.
Zu den Zu den Sehenswürdigkeiten im Wandergebiet Rureifel
Der Sonnenstrand Eschauel mit südlichem Flair liegt am Ufer der Rurtalsperre. Vor faszinierender Kulisse finden Sie hier einen großzügigen Sandbadestrand, der zum Sonnenbaden und Schwimmen mitten in der Natur einlädt.
Dieser Standort/ Aussichtspunkt gibt einen Eindruck von den gewaltigen Kräften, die hier auf den Fels gewirkt haben - einmal in geologischer Hinsicht und zum anderen durch die Ereignisse während der Allerseelenschlacht. Das Wort „Ley“ bedeutet im rheinischen Sprachgebrauch soviel wie „Fels, Felswand oder Felsabbruch“ . Von hier aus haben Sie einen Tollen Blick ins Kalltal und auf Mestrenger Mühle.
Schmidt-Kalltal -Rundweg
"Teils entlang der Rur"
"Durch das Natur- und Vogelschutzgebiet"
Am Rand des Kranzvenns im Naturschutzgebiet Kallbenden zwischen Konzen und Simmerath liegt ein mystischer Ort, eine historische Stätte und Knotenpunkt alter Wege: der „Hexenplatz“. „Der Hexenplatz ist eine außerörtliche Wegekreuzung mit sechs zusammentreffenden Wegen, die im Mittelalter als unheimlich galt.
Westwall - Hexenplatz-Höckerlinien
"Bunker- HöckerLinien -Westwall"
Klemensstock. Diese kleine Kapelle wurde 1950 aus Privatinitiative erbaut. Eine Sitzgruppe und rundum herrliche Aussichten laden zur Rast ein . Sehr viele Möglichkeiten das Gebiet rund um Nideggen-Berg zu erwandern
Quellenweg
"Durch Wald und Felder zum Quellenhaus "
Der Unterlauf des Perlbachs umfasst zwei Wald un felsige Abschnitte. Dazwischen liegt die Perlenbachtalsperre. An den Hängen wachsen überwiegend mittelalte Fichten. Einige der größeren Felsklippen sind zu Aussichtspunkten ausgebaut. Auf den Felsen hat sich stellenweise eine heideartige Vegetation entwickelt. Im schattigen Bereich gedeihen zahlreiche Farne, auch der seltene Dünnfarn (Trichomanes speciosum). Der untere Bereich des Perlenbachs bis zur Mündung in die Rur, ist naturnah von Auwäldern begleitet.
Der Jahrhundertweg [100]
"Wanderung zum Kreuz im Venn"
Das idyllisch gelegene Gebäude stammt einer Inschrift zufolge aus dem Jahr 1807. Die Weidenbacher Mühle wurde von einem Wasserrad angetrieben und zermahlte hauptsächlich Roggen und Hafer. Der letzte Müller arbeitete dort bis in die 1950er Jahre. 1960 ging die vom Verfall bedrohte Mühle in Privatbesitz über und wurde aufwändig restauriert.
Rursee-Höhentour [44]
"Faszinierende Naturlandschaft "
Hier ist nicht das Tor in Berlin gemeint, sondern ein schlichtes Holztor, das seinen Namen seiner ungewöhnlichen Größe verdankt. Es steht in der Eifel, genauer gesagt in der Gemeinde Hürtgenwald. Von diesem Wanderparkplatz starten viele Wanderwege
Runde im Hürtgenwald
"Kartoffelbaum-Brandenburger Tor"
Die Drover Heide ist ein etwa 600 Hektar (ha) großes Naturschutzgebiet im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Es liegt in den Gemeinden Kreuzau und Vettweiß. Seit April 2016 ist die NRW-Stiftung Eigentümer von 636,86 ha aus früheren Bundesbesitz.Die Drover Heide diente ab 1914 als Exerzierplatz für die Garnison in Düren, beziehungsweise für deren Rekrutenausbildung im Ersten Weltkrieg.[2] Sie wurde 1951 als Truppenübungsplatz beschlagnahmt und von den früher in Düren stationierten belgischen Streitkräfte genutzt und von deutschen Standorten in der Umgebung mitgenutzt. Das Gelände wurde nach deren Abzug Ende 2004 für die Öffentlichkeit freigegeben
Drover Heide [52]
"Durch das Natur- und Vogelschutzgebiet"
Der Fernmeldeturm Großhau ist ein 121 Meter hoher Fernmeldeturm (Typenturm) der Deutschen Funkturm bei Großhau in Nordrhein-Westfalen. Er wurde 1973 errichtet und wird im Volksmund „Eifelhoer“ (Eifelhorn) genannt.
Er dient neben dem Richtfunk zur Verbreitung digitaler Hörfunkprogramme im DAB+-Standard sowie des UKW-Programms von Radio Rur, dem Lokalradio für den Kreis Düren. Im August 2001 war der Fernmeldeturm Objekt eines spektakulären Kunstprojekts, den Kreiskulturtagen in Hürtgenwald, bei dem eine riesige gelbe, grüne und blaue Flagge am Betriebsgeschoss aufgehängt wurde.
Etwa einen Kilometer südwestlich des Turms befindet sich ein weiterer Funkturm, der von der Bundeswehr betrieben wird.
Großhau-Hürtgenwald
" Hochwald und Wehebachtalsperre"
Der Waldlehrpfad in Rohren bei Monschau führt Sie zu einem aufgeschichteten Schaumeiler und einer wasserbetriebenen Sägemühle, in deren Innerem auch historische Arbeitsgeräte besichtigt werden können.
Nach vorheriger Terminabsprache erklärt man Ihnen die Funktionsweise nach der hier früher Baumstämme durch das rhythmische Auf und Ab eines Sägegatters der Länge nach in Bretter zerteilt wurden.
Terminabsprache unter der Tel-Nr. 02472/7035
Waldlehrpfad in Rohren
"zur Lordesgrotte und tolle Ausblicke"
Mit dem Walderlebnisparcour „Kölschkier“ wird Kindern der Wert von Natur und Landschaft vermittelt. Er soll das Bewusstsein für den Umgang mit der Natur schärfen (pädagogischer Effekt). Der Walderlebnisparcour "Kölschkier" ist frei zugänglich und somit immer geöffnet. Higlights:
Spinnennetz-Kletterbalken, Fuchstunnel, Baumstammfelefon, Woldboden-Spinnennetz
Unterwegs Kalterherberg [73]
"Kleiner Narzissenrundweg"
liegt im Gemeindegebiet Simmerath und begleitet die Rur von Monschau bis zu Rurtalsperre. Der Aufstieg zur Uhusley ist von meterhohen Douglasien am Wegesrand gesäumt. Der Felssporn verdankt seinen Namen übrigens dem Uhu, der seine Nester in die Felsspalten baut.
Zweifallshammer ist ein ehemaliges Hüttenwerk in der Gemeinde Hürtgenwald bei Simonskall. Das kleine Hüttenwerk lag an der Kall.
Eine Besiedlung ist schon durch römische Funde etwa 200 nach Christus nachgewiesen. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts betrieb die Familie Hoesch in dieser Gegend mehrere kleinere Eisenhütten. Eberhard Hoesch (1756–1811) erbaute um 1805 an der Kall ein kleines Werk mit einem Hochofen und einem Hammer und gab ihm den Namen Zweifallshammer.
Entlang des Kalltalweges
"Am Flusslauf der Kall entlang"
Der Burgauer Wald ist ein Stadtwald in der Stadt Düren in Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich dabei um einen Mischwald.
Das Waldgebiet erstreckt sich von der südlichen Bebauung von Düren bis zur angrenzenden Drover Heide. Es befindet sich an einem Geländeanstieg des ehemaligen Ufers der Rur.
Forstlehrpfad Burgau
"Walderlebnis auf einem Forstlehrpfad"
Der Eifelbaum” der Eifelvereins-Ortsgruppe Vossenack, die auf eine 100-jährige Vergangenheit zurückblicken kann, wurde der Bevölkerung feierlich übergeben. Standort: Vossenack, Baptist-Palm-Platz direkt neben derKirche. Das Werk und zeigt acht verschiedene Motive und ein neuntes an der Spitze.
Der 3,7 km lange unterirdische Stollen verbindet den Obersee beim Paulusdamm mit der Kalltalsperre. So kann Wasser aus dem Obersee entnommen werden und zur Trinkwasseraufbereitung zunächst in die Kalltalsperre und danach durch den Kalltalstollen in die Dreilägerbachtalsperre gepumpt werden.
Rursee-Höhentour [44]
"Faszinierende Naturlandschaft "
Die "Kickley" "ist ein Aussichtspunkt im Wandergebiet Schleiden. Von dem Aussichtspunkt hat man einen großartigen Ausblick auf Schleiden und die Umgebung.
Im Sommer ist die " Kickley" ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Sürthgens Mossel (auch Sürthgens Musel, von „Hund, der vom Sürthgen herkommt“) ist eine Sagengestalt, die der Legende nach täglich zwischen Bergstein (Hürtgenwald) und Nideggen (Kreis Düren) ihr Unwesen treibt. In Bergstein erinnert ein Denkmal an ihn.
Panoramaweg Bergstein [15]
"Tolle Panoramablicke ins Rurtal"
Eine schöne und gut erhaltene Brücke, die aus eigentlich nur vier Felsplatten besteht.
Sieht man nicht allzu oft. Daher ist ein Besuch zu empfehlen. Die Brücke wirkt, wie direkt aus der Steinzeit ins Heute gefallen. Tisch und Bänke laden an diesem schönen Ort zur Rast ein.
Westwall-Eifelkreuz [21]
"Überreste des Westwalls"
Das Zülpicher Tor ist ein Stadttor im Süden von Nideggen. Es befindet sich an der Zülpicher Straße. Das Zülpicher Tor ist ein dreigeschossiges Turmtor mit einfach gestuften Spitzbogenportalen. Es hat eine Durchfahrt mit Flachdecke und seitlichen Spitzbogennischen. Eine Spitzbogenblende reicht bis über das zweite Geschoss. In das Stadttor sind Rechteckfenster und Armbrustscharten eingebaut. Das Walmdach ist quergestellt. Stadtseitig befindet sich links eine Treppenführung, die das Dach als Dreipassfigurennische unter dem Blendenscheitel zeigt.