Die schweren Kämpfe von Oktober 1944 bis Februar 1945 im Gebiet der Nordeifel werden als Schlacht im Hürtgenwald bezeichnet. Die Waldkämpfe um den Hürtgenwald zählen zu den schwersten Kämpfen der US Army im Zweiten Weltkrieg überhaupt.
Zahlreiche Reliquien aus dieser geschichtsträchtigen Region finden Sie auf diesen Historischen Wegen. Zu jedem Point of interest finden Sie auch einen Wandervorschlag der Sie dorthin führt
Zu den Zu den Historischen Sehenswürdigkeiten im Wandergebiet
Die Ordensburg Vogelsang
"Auf den Spuren der Vergangenheit"
In dem Bereich der Nordeifel, in dem die beiden Kriegsgräberstätten liegen, tobte im Zweiten Weltkrieg die Allerseelenschlacht, bei der sowohl auf deutscher wie auch auf amerikanischer Seite viele Kriegstote zu beklagen waren.
Der Friedhof liegt etwa 0,5 km außerhalb von Hürtgen direkt an der Bundesstraße 399.
Hürtgener Runde [65]
"Um Hürtgen über Wiesen und Felder"
Kall Trail [66]
Wanderweg Vossenack-Nideggen-Schmidt
Es gibt zwei Kriegsgräberstätten im Hürtgenwald,je eine in Vossenack und in Hürtgen.
In dem Bereich der Nordeifel, in dem die beiden Kriegsgräberstätten liegen, tobte im Zweiten Weltkrieg die Allerseelenschlacht, bei der sowohl auf deutscher wie auch auf amerikanischer Seite viele Kriegstote zu beklagen waren. Auf beiden Friedhöfen wurden nicht nur die bei den Kämpfen im Hürtgenwald gefallenen Soldaten, sondern auch die Gefallenen aus der Umgebung beigesetzt.
Das Museum Hürtgenwald 1944 und im Frieden befindet sich in Vossenack.
Am 29. März 1983 wurde in Kleinhau in einer Steinscheune das „Friedensmuseum Hürtgenwald 1944“ eröffnet. Es sollte an die schweren Schlachten im Zweiten Weltkrieg im Hürtgenwald und die Allerseelenschlacht erinnern.
Schlacht im Hürtgenwald
"Wanderung durch Vossenack ins Kalltal"
Der Friedhof liegt etwa 450 m hoch, oberhalb von Heimbach inmitten des Waldnaturschutzgebietes "Kermeter" bei der Abtei Mariawald, dem einzigen Trappistenkloster in Deutschland. Vom Friedhof aus geht der Blick über das tieferliegende Kloster, über Berge und Wälder der nördlichen Eifel hinüber bis zur Rheinebene.
Der Friedhof in Obermaubach entstand nach dem Zweiten Weltkrieg, als man die gefallenen Soldaten aus dem Umland auf eine gemeinsame Ehrenanlage zusammenbettete. Obermaubach hatte davor keinen eigenen Friedhof und bestattete seine Toten auf dem Friedhof in Untermaubach. Die Anlage wurde von der Bevölkerung selbständig und ohne öffentliche Mitteln angelegt und dient seitdem als Gemeindefriedhof.
Auf der Hardt [33]
"Von Untermaubach an den Stausee "
Der Niederrhein im Norden und die Eifel im Süden von Nordrhein-Westfalen wurden am Ende des Zweiten Weltkrieges zu den letzten großen Schlachtfeldern in Westeuropa. Streitkräfte aus Ländern des britischen Empire am Niederrhein und den Vereinigten Staaten von Amerika im so genannten Hürtgenwald (Kampf um das Hohe Venn) führen mit einem großen Aufgebot von Menschen und Material einen erbitterten Kampf gegen Restverbände der deutschen Wehrmacht, die zu diesem Zeitpunkt den Krieg bereits verloren hatte....
Rursee-Höhentour [44]
"Faszinierende Naturlandschaft "
Die Sowjetische Kriegsgräberstätte Simmerath – Rurberg ist ein Kriegsgräberfriedhof in Simmerath, oberhalb von Rurberg, an der Grenze zu Kesternich. Dort sind 2.322 sowjetische Bürger – Männer, Frauen und Kinder – zumeist in Gemeinschaftsgräbern begraben.[1] Sie waren Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter, die infolge von Zwangsarbeit und des Kriegsgeschehens (Vernichtung durch Arbeit) zu Tode gekommen sind.
Rursee-Höhentour [44]
"Faszinierende Naturlandschaft "
Dieser Standort/ Aussichtspunkt gibt einen Eindruck von den gewaltigen Kräften, die hier auf den Fels gewirkt haben - einmal in geologischer Hinsicht und zum anderen durch die Ereignisse während der Allerseelenschlacht. Das Wort „Ley“ bedeutet im rheinischen Sprachgebrauch soviel wie „Fels, Felswand oder Felsabbruch“ . Von hier aus haben Sie einen Tollen Blick ins Kalltal und auf Mestrenger Mühle.
Schmidt-Kalltal -Rundweg
"Teils entlang der Rur"
"Durch das Natur- und Vogelschutzgebiet"
Moor-und-Heidelandschaft
"Kranzbruch, Westwall und Vennbahn"
Alter Wehrmachtsbrunnen
Beschreibung:Diese Art von Brunnen bzw. Trinkwasserspeicher wurden im 2. Weltkrieg an Bächen, im Wald versteckt angelegt um die Truppe mit Trinkwasser zu versorgen. Diese Art von Brunnen findet man heute noch vereinzelt im Kampfgebiet des Hürtgenwaldes, Vossenack und Schmidt. Hier einer der Trinkwasserspeicher in Schmidt.