Kirchen und Kapellen im Wandergebiet [1]

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Kirchengebäude und Kapellen im Wandergebiet

Hier finden Sie Gebäude die Ihnen auf meinen Wandertouren begegnen, überwiegend in den Orten aber auch im Gelände. Zu jedem Gebäude finden Sie eine kurze Beschreibung sowie Hinweis auf welcher Tour Sie das Objekt finden.

 

Zu den Zu den Kapellen und Kirchen im Wandergebiet

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Dreiborner Hochfläche

"Sankt Rochus"

Die ehemalige Kirche St. Rochus war die römisch-katholische Pfarrkirche des ehemaligen Dorfes und heutigen Wüstung Wollseifen im Stadtgebiet von Schleiden im Kreis Euskirchen . Die ehemalige Kirche ist unter Nr. 169 am 7. August 2002 in die Denkmalliste der Stadt Schleiden eingetragen worden.

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Düren-Niederau

"Sankt Cyriakus"

Die Grabes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus ist eine Filialkirche im Dürener Stadtteil Niederau. Sie wurde zwischen 1904 und 1905 nach Plänen von Theodor Roß errichtet und dient seit 2015 als Grabeskirche für die gesamte Pfarre St. Lukas, wird aber auch noch für Gottesdienste genutzt. Die Kirche liegt in der Ortsmitte von Niederau an der Cyriakusstraße. Hinter der Kirche befindet sich der Friedhof. Das Gotteshaus ist so ausgerichtet, dass die Cyriakusstraße raumwirksam als Achse direkt auf den hohen Glockenturm zuläuft. Der Kirchturm ist mit seiner Höhe von 58 m einer der höchsten im Kreis Düren. Die dreischiffige  und dreijochige Basilika aus Werkstein besteht in neugotischen Formen aus einem Querhaus mit vorgesetztem Westturm.

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Floisdorf

"Sankt Pankratius"


St. Pankratius ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Floisdorf. Sie ist dem hl. Pankratius geweiht.

Eine Vorgängerkirche an dieser Stelle soll im 11. Jahrhundert erbaut worden sein. 1742 wurde die Kirche teilweise neu erbaut, zwischen 1856 und 1857 musste sie restauriert werden. Rund 10 Jahre später, im Jahr 1868, verfolgte die Gemeinde einen Kirchenneubau, was allerdings von den zuständigen Behörden abgelehnt worden ist. Erst 1890 konnten die Pläne zu einem Neubau wiederaufgenommen werden.

Die heutige Pfarrkirche wurde von 1890 bis 1892 errichtet  Das Dach über dem Chor; es wurde 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach durch ein neues Kreuz ersetzt, das 1960 durch einen Orkan heruntergerissen wurde. Das Dach der Kirche wurde 1961 neu beschiefert, gleichzeitig wurde ein kupfernes Firstkreuz aufgesetzt. Bei einem Erdbeben im Jahr 1992 wurde die Kirche in Mitleidenschaft gezogen. Untersuchungen ergaben die Einsturzgefährdung der Gewölbe. 1995 wurde das Gebäude für die Öffentlichkeit gesperrt und dann bis 1996 für 1,7 Mio. DM umfangreich renoviert.

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Gemünd

"Sankt Nikolaus"


St. Nikolaus ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Schleidener Stadtteils Gemünd . Die Kirche ist dem hl. Nikolaus von Myra geweiht.  Das Kirchengebäude befindet sich in der Ortsmitte von Gemünd an der Ecke Aachener Straße (Bundesstraße 266)  Direkt vor dem Hauptportal der Kirche fließt die Olef, die nur wenige Meter weiter nördlich in die Urft mündet. St. Nikolaus ist eine dreischiffige und sechsjochige Hallenkirche aus Backstein im Baustil der Neugotik. Der Chor ist fünfseitig geschlossen und wird von einem Chorumgang umgeben. Er befindet sich nicht wie üblich im Osten, sondern zeigt Richtung Westen. Der Glockenturm ist dem Kirchenschiff im Osten vorgebaut und hat vier Geschosse. Die unteren drei Geschosse sind quadratisch, das vierte Geschoss ist achteckig und wird von vier Filialtürmchen begleitet. Im Untergeschoss des Turmes befindet sich das Hauptportal. Der gesamte Innenraum wird von Kreuzrippengewölben überwölbt.

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Hohes Venn Belgien

"Kapelle Reinartzhof"

Der Reinartzhof, heute eine Ruine, war früher eine wichtige Station an einer Wegekreuzung in der Einsamkeit des Hohen Venns südwestlich von Roetgen.

Die Inschrift: Ave Maria so stand auf dem alten Glöcklein das hier den Reisenden in Nacht und Nebel den Weg wies Ave Maria so beteten die vielen Pilger die hier im Hochmittelalter etwa von 1100 – 1400 auf dem Weg von Aachen nach Trier gastliche Aufnahme fanden Ave Maria so grüßt auch heute der Wanderer unsere Liebe Frau vom Reinhart

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Heimbach

"Sankt Clemens"

Die römisch-katholische Kirche St. Clemens steht in Heimbach (Eifel) im nordrhein-westfälischen Kreis Düren. Direkt angebaut an die alte Pfarrkirche ist die neue Kirche St. Salvator.

Die Kirche St. Clemens wurde am 9. September 1725 geweiht, nachdem sie nach dem Stadtbrand von 1687, bei der die aus dem Mittelalter stammende Vorgängerkirche zerstört wurde, neu errichtet worden war.

Der sehenswerte Hochaltar hat einen doppelstöckigen Tabernakel. Die Kirche ist im Barockstil ausgestattet: Die prächtige Kanzel aus dem 18. Jahrhundert ist, genauso wie der Tabernakel, reich verziert und ein Paradebeispiel des Barocks.

Sakrale Kunstschätze sind die vier Reliquienbüsten der Heiligen auf den Seitenaltären und die Heilig-Grab-Gruppe, von der die Figuren der drei Frauen aus der Zeit um 1500 stammen. Seit 1804 ist Heimbach ein bekannter Wallfahrtsort: Jährlich pilgern Gläubige zur Pietà der „Schmerzhaften Mutter“, die in einem riesigen Antwerpener Schnitzaltar eingebunden ist, der sich heute in der angebauten Kirche St. Salvator befindet.

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Heimbach-Blens

Kapelle "Sankt Georg"


Die Kapelle St. Georg steht in Blens, einem Ortsteil der Stadt Heimbach.Die Kapelle steht direkt neben der Burg Blens. Die Bruchsteinkapelle ist aus Buntsandstein erbaut. Dem Westgiebel wurde ein Giebelturm mit spitzem Helm aufgesetzt, darunter ein Okulus und der rundbogige Zugang, die Traufseiten zu drei rundbogigen Fenstern und 3/8-Chorschluss mit mittlerem rundbogigem Fenster. Die Kapelle besitzt eine Glocke, die im kleinen Dachreiter aufgehängt ist. Ihr Schlagton ist zwischen dis" und e". Da die Glocke etwas vertieft ist, kommt der historische "Hauch" zum Vorschein.

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Heimbach-Hergarten

"Sankt Martinus"


Die römisch-katholische Kirche St. Martinus steht in Hergarten, einem Ortsteil der Stadt Heimbach. Bereits im 10. Jahrhundert muss es im Dorf einen Kirchenbau gegeben haben. Ab dem 13. Jahrhundert wird eine Pfarrkirche Hergarten im Dekanat Zülpich geführt. Nach Zerstörungen durch Unwetter wurde eine neue Kirche in den 1830er Jahren fertiggestellt. 1884 wurde das Gotteshaus erheblich erweitert. Diese Kirche wurde während der letzten kriegerischen Auseinandersetzungen des Zweiten Weltkriegs an der Westfront fast vollständig zerstört. Anfang der 1950er Jahre wurde die Kirche, unter Einbezug der Nordwand, neu aufgebaut. Die Kirche ist St. Martinus geweiht.

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Heimbach-Mariawald

"Abtei Mariawald"

Oberhalb der Stadt Heimbach, mitten im Herzen des Nationalparks Eifel, liegt die Abtei Mariawald in 417 m Höhe. Seit Jahrhunderten ist Mariawald als einziges Männerkloster der Trappisten in Deutschland ein Ort des Gebetes und Pilgerstätte.

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Heimbach-Vlatten

"Sankt Dionysius"


Die römisch-katholische Kirche St. Dionysius steht in Vlatten, einem Ortsteil der Stadt Heimbach. Die Kirche ist bis in das Jahr 839 urkundlich nachweisbar. Zur Königspfalz gehörte zu jener Zeit eine Kapelle, aus der die Kirche hervorgegangen ist. Um 1000 war die Kirche das Zentrum des Königshofes. In den folgenden Jahrhunderten fanden weitere Baumaßnahmen an der Kirche statt, und noch 1927/28 wurde das nördliche Seitenschiff angebaut. Die Kirche hat eine wertvolle Barockausstattung. Heute besitzt die Pfarrkirche St. Dionysius nur noch zwei Nebenaltäre.

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Hürtgenwald

"Heilig Kreuz"

Die Kirche Heilig Kreuz ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Hürtgen der Gemeinde Hürtgenwald . Die heutige Kirche wird auch „Friedensgedächtniskirche“ genannt. Die erste Kapelle ist schon für 1684 nachweisbar. Dieses Gotteshaus wurde viermal neu errichtet. Zuletzt war nach den Schlachten im Hürtgenwald ein Neubau nach dem Zweiten Weltkrieg notwendig, da der Ort einschließlich der Kirche dem Erdboden gleichgemacht war. 1949 entstand die jetzige Kirche als neuromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Rundapsis. 1966 kam der aus Bruchsteinen gemauerte Kirchturm hinzu.

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Hürtgenwald-Gey

"Sankt Antonius"


Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Antonius steht im Ortsteil Gey der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen).

Der äußerlich schlichte Baukörper trägt ein graues Satteldach, der rechts neben dem Haupteingang angeordnete quadratische Turm mit der Taufkapelle hat ein Pyramidendach. Die Fenster neben dem Eingang und in den Seitenschiffen sind paarweise angeordnete kleine Rundbogenfenster. Im Chor sind seitlich jeweils Fenstergruppen aus 20 Fenstern angeordnet. Die Orgelempore wird von einer großen Rosette belichtet. Alle Fenster sind mit Ornamenten aus Antikglas ausgestattet, die, mit Ausnahme des Fensters in der Taufkapelle, von der Glaskünstlerin Maria Katzgrau und aus dem Jahr 1951 stammen.

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Hürtgenwald-Kleinhau

"Gedächtnis Kapelle"

Die Hürtgenwald-Gedächtnis-Kapelle steht im Ortsteil Kleinhau der Gemeinde Hürtgenwald . Sie wurde zwischen 1966 und 1970 erbaut. Eingeweiht wurde sie am 4. Oktober 1970. Sie erinnert an die Schlacht im Hürtgenwald am Ende des Zweiten Weltkrieges, bei der tausende Soldaten den Tod fanden.

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Hürtgenwald-Straß

"Donatus Kapelle"

Die römisch-katholische Donatus-Kapelle steht im Ortsteil Straß der Gemeinde Hürtgenwald. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle aus dem 16. Jahrhundert völlig zerstört. Die Donatus-Kapelle steht in der Kapellenstraße, direkt an der Einmündung in die Maubacher Straße. Das jetzige Bauwerk wurde im Jahre 1964 erbaut. Die neue, aus Sandsteinen gemauerte Kapelle ist dem hl. Donatus geweiht. Der Grundriss hat die Form eines Sechsecks. Das Flachdach des Kapellenraums wird von einem Turm mit Pyramidendach überragt. Innen steht eine Holzplastik des hl. Donatus aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. Die Altarplatte ist ebenfalls aus Eifeler Sandstein gefertigt. Die Knie-Sitzbänke bestehen aus Buchenholz.

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Hürtgenwald-Vossenack

"Sankt Josef"


Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef steht im Ortsteil Vossenack. Die erste Erwähnung einer Kapelle in Vossenack datiert aus dem Jahr 1719. Am 15. Juni 1869 wurde der Grundstein für einen neugotischen Bau gelegt. Der Grundstein bestand aus einem Stein der alten Kapelle. Der Kirchturm fiel 1870 einem Brand zum Opfer und wurde 1892/93 erneuert. Er wurde bei den Schlachten im Hürtgenwald zerstört und in vereinfachter Form 1952/53  wieder errichtet.

Die Kirche ist ein einschiffiges Bauwerk mit einer Grundfläche von 18,85 × 8,80 Metern, aus Bruchsteinen gemauert. Von 2011 bis 2014 wurde die Kirche für 250.000 Euro saniert.

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Kreuzau-Bilstein

Kapelle "Sankt Christian"

St. Christian ist die römisch-katholische Kapelle des Ortsteils Bilstein der Gemeinde Kreuzau.  Die Kapelle gehört zur Pfarrei St. Brigida, Untermaubach. Das Bilsteiner Gotteshaus wurde um das Jahr 1896 als kleine neogotische Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor und steinernem Dachreiter errichtet. Im Innern ist die originale Ausstattung aus der Erbauungszeit erhalten.

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Kreuzau-Boich

"Sankt Gereon"


St. Gereon ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Kreuzauer Ortsteils Boich im Kreis Düren. Zur Pfarre gehört auch die Kapelle in Leversbach. Das Bauwerk ist  dem hl. Gereon von Köln geweiht. Im Innenraum befindet sich noch die originale Ausstattung aus der Erbauungszeit in neogotischen Formen. Besonders hervorzuheben ist dabei der reich verzierte Hochaltar. Die beiden Seitenaltäre sind barock. Sie stammen vermutlich aus der Vorgängerkirche. Die Buntglasfenster schuf Heinrich Geuer im Jahr 1967.

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Kreuzau-Langenbroich

"Sankt Mariä Vermählung"

St. Mariä Vermählung ist die römisch-katholische Filialkirche des Kreuzauer Ortsteils Langenbroich Die Kirche gehört zur Pfarre St. Brigida, Untermaubach  und ist der Vermählung Mariens geweiht.

Langenbroich gehörte bis 1827 zur Pfarre St. Michael, Lendersdorf. In diesem Jahr wurde der Ort zur Pfarre St. Brigida, Untermaubach umgepfarrt, zu der es noch heute gehört.

Um das Jahr 1705 wurde das heutige Gotteshaus errichtet. Zuvor gab es in Langenbroich keinen Kirchenbau. Es handelt sich um eine einfache, barocke Saalkirche aus Bruchsteinen mit einem dreigeschossigen, vorgebauten Glockenturm im Westen. An der Nord- und Südseite der geosteten Kirche befinden sich je zwei Rundbogenfenster

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Kreuzau-Obermaubach

"Sankt Apollinaris"

St. Apollinaris ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Obermaubach, Gemeinde Kreuzau, im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche ist dem hl. Märtyrer Apollinaris von Ravenna geweiht. Die Pfarrkirche befindet sich in der Ortsmitte von Obermaubach an der Apollinarisstraße (K 30) im Rurtal.

Eine Kapelle in Obermaubach wurde erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt. Zu dieser Zeit war der Ort eine Filiale der Pfarre Kreuzau. Im 18. Jahrhundert betreuten Minoriten aus Nideggen den Ort seelsorglich. Während der Franzosenzeit wurde Obermaubach 1804 von Kreuzau ausgepfarrt und kam als Filialgemeinde an die neu gegründete Pfarre Untermaubach. Am 20. Mai 1957 erhielt die Filialgemeinde vermögensrechtliche Selbstständigkeit. Eigenständige Pfarrei wurde der Ort erst am 17. Januar 1971.

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Kreuzau-Obermaubach

"Waldkapelle"

Dieser Panorama-Blick auf der Mausauel, oberhalb des Staubeckens Obermaubach, befindet sich auf einer Höhe von 250 m ü. NN und bietet Ihnen in nord(west)licher Richtung einen Blick über das Staubecken hinaus auf die letzen Anhöhen der Nordeifel vor dem Übergang in die Jülich-Zülpicher Börde. Die Waldkapelle wurde von Mitgliedern der "Arbeitsgemeinschaft Obermaubach" zwischen Dezember 1994 und Mai 1996 errichtet.

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Kreuzau-Üdingen

"Sankt Maria hilf mir"


Direkt an der Bahnstrecke Heimbach-Düren gelegen, wird dieses Kleinod, die Kapelle Maria-Hilfe in Üdingen, zu wenig wahrgenommen. Gewiss kein Dom, keine Kathedrale, aber ein Gotteshaus mit sauberer Architektur, im Inneren, neben dem bunten Marienaltar, sind Skulpturen und Bilder zu finden, bescheiden, unaufdringlich. Den Impuls für den Bau der Kapelle „Maria-Hilfe Üdingen“ soll der „Deutsch-Französische Krieg“ 1870/71 gegeben haben.

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Langerwehe

"Sankt Martin"


St. Martin ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Langerwehe.

Die Kirche St. Martin wurde erbaut, da die alte Pfarrkirche auf dem Rymelsberg zu klein geworden war. Sie wurde von 1903 bis 1907 nach Plänen des Kölner Architekten Theodor Kremer als dreischiffige Hallenkirche mit vorgesetztem Glockenturm, Querschiff und einem dreiseitig geschlossenen Chor im Osten im neogotischen Baustil erbaut. Der erste Spatenstich zum Bau war am 20. September 1903 und die feierliche Kirchweihe am 5. Mai 1907.

In der Kirche befindet sich ein Antwerpener Schnitzaltar aus dem 16. Jahrhundert. Er stammt aus der Kirche von Kloster Schwarzenbroich.  Die Kirche Enthält insgesamt 36 Buntglasfenster,

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Langerwehe

"Hülsenberg Kapelle"


Der Hülsenberg bei Langerwehe ist ein 203 m hoher Hügel. Er war im November 1944 während der Schlacht im Hürtgenwald hart umkämpft. Der Hülsenberg ist der nördliche Teil des Landschaftsgartens Kammerbusch. Die alte Kapelle aus dem 18. Jh. wurde bei den Kämpfen im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1950 wieder aufgebaut. Die Denkmalliste der Gemeinde Langerwehe beschreibt sie als ein nischenförmig geöffnetes Kapellengebäude aus Bruchstein mit Ziegelausflickungen, das im Innern eine barocke lebensgroße Kreuzigungsgruppe aus Holz beherbergt. Der Grundriss ist quadratisch mit abgerundeten Ecken an der Rückseite. Das Satteldach mit rückwärtigem Walm ist mit Schiefer gedeckt.

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Langerwehe-Jüngersdorf

"Marienkapelle"


Die Marienkapelle ist die römisch-katholische Kapelle des Ortsteils Jüngersdorf der Gemeinde Langerwehe.

Eine Kapelle in Jüngersdorf wurde nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Diese wurde im Oktober des Jahres 2011 abgerissen, da an gleicher Stelle eine größere Kapelle mit Glockenturm und Gemeindezentrum errichtet wurde. Diese neue Kapelle wurde nach Plänen des Zülpicher Architekten Markus Ernst von September 2012 bis Dezember 2013 errichtet. Die Kirche wurde am 8. Dezember 2013 vom Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff geweiht.

Die neue Marienkapelle wurde als Ersatz für die Pierer Pfarrkirche St. Mariä unbefleckte Empfängnis und der Vilvenicher Helena-Kapelle errichtet, die beide dem Tagebau Inden weichen mussten.

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Langerwehe-Wenau

"Sankt Katharina"


St. Katharina ist die römisch-katholische Pfarrkirche des im Kreis Düren liegenden und zu Langerwehe gehörenden Gemeindeteils Wenau. Das Gotteshaus stammt aus dem 12. Jahrhundert und dient heute sowohl religiösen als auch sozialen Aufgaben.

Zu den bemerkenswerten Kunstschätzen des Gotteshauses gehört die hölzerne Kreuzigungsgruppe aus den Jahren 1250/1260. Sie zeigt in der Mitte den gekreuzigten Christus, der von Maria auf der linken und Johannes auf der rechten Seite umgeben ist. Diese Kreuzigungsgruppe ist das älteste vollständig erhaltene Beispiel des 13. Jahrhunderts im maasländischen Bereich.

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Monschau

"Sankt Mariä Geburt"

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Die Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Monschau  wurde von 1649 bis 1650 durch die Prämonstratenserpatres des ehemaligen Klosters Reichenstein als erste Pfarrkirche der Gemeinde errichtet. Es handelte sich um einen schmucklosen Saalbau aus rohem Bruchsteinmauerwerk.

Im 17. und 18. Jahrhundert wurde auch die Kirche Nutznießer der wirtschaftlichen Blüte Monschaus durch die Tuchindustrie. Sie erwarb Ausstattungsstücke aus verschiedenen Kirchen wie dem Kloster Reichenstein und dem Trappistenkloster Mariawald.[1] Der silbervergoldete Schrein mit der Reliquie des hl. Liberatus,[2] des Stadtpatrons, wurde 1769 von Anton Reuter angefertigt[3]. Die Kirche gilt als schönstes Bauwerk des Bauernbarock in der Nordeifel.  1969 bis 1978 wurde sie von Grund auf restauriert und 1998 erhielt der Chorraum einen neuen Zelebrationsaltar und einen Ambo aus schwarzem Marmor.

POIKarteInfo

Monschau

"Aukirche"

Die kath. Hauptpfarrkirche (Aukirche) „St. Mariä Empfängnis“ wurde in den Jahren 1725-1751 von Minoriten als Klosterkirche errichtet und an das kurz vorher entstandene Kloster (Aukloster) angebaut. Die Loretokapelle – das erste Kirchlein der Minoriten – wurde in die Aukirche integriert. Die Ausstattung war barock.

Nach der Säkularisation 1802 mussten die Mönche ihr Anwesen aufgeben. Das Kloster kam in weltlichen Besitz und die Kirche wurde der katholischen Kirchengemeinde übergeben. 1860 hatte Brand und Zerstörung der Loretokapelle eine Veränderung der barocken in eine neugotische Ausstattung zur Folge, die leider in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts einer unbedeutenden Einrichtung weichen musste.

Erst nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) wurde der Raum in die jetzige Gestalt umgewandelt. Lässt man diesen schlichen, übersichtlichen Kirchenraum auf sich wirken, nimmt man das Neue schnell wahr. Der Altar befindet sich inmitten des sich um ihn im bildenden Halbkreises der Bänke. Die Gemeinde bildet sichtbar eine eucharistische Mahlgemeinschaft.

POIKarteInfo

Monschau

"Evangelische Stadtkirche"

Die Evangelische Stadtkirche Monschau ist eine Kirche in Monschau. Ihren Namen Evangelische Stadtkirche Monschau erhielt die Kirche im Gottesdienst zur Wiedereröffnung am 23. August 2014.Mit dem Namen wird auf die besondere Rolle der Kirche als „Kirche für die Stadt“ hingewiesen Trägerin der Kirche ist die Evangelische Kirchengemeinde Monschauer Land. Die Kirche ist ein unverputzter, rechteckiger Bruchstein-Saalbau mit Blausteineinfassungen und abgeschrägten Chorecken im Südwesten. In die nordöstliche Schmalseite ist der viergeschossige Turm mehr als halb eingebaut, so dass er oben aus dem Walmdach herauswächst.

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Monschau-Höfen

"Sankt Michael"

St. Michael ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Monschauer Stadtteils Höfen. Die Kirche ist dem hl. Erzengel Michael geweiht. Ursprünglich gehörte das Gebiet um Höfen zur Pfarre Konzen. Als 1640 Monschau zur Pfarre erhoben worden war, wurde Höfen dieser neuen Pfarrgemeinde zugeteilt. 1697 erhielt Höfen eine eigene Kirche, die nun Filialkirche von Monschau war. Am 6. April 1701 wurde Höfen schließlich zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Die Pfarre war dem Kloster Reichenstein bis zu dessen Auflösung 1802 inkorporiert

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Monschau-Imgenbroich

"Sankt Josef"

St. Josef ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Monschauer Stadtteils Imgenbroich. Die Kirche ist dem hl. Josef geweiht. Das Kirchengebäude befindet sich mitten in Imgenbroich an der Ecke Schulstraße / Trierer Straße.

Das erste Gotteshaus wurde 1675 erbaut. Zwischen 1767 und 1768 wurde schließlich eine größere Kapelle erbaut, die 1804 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Dabei handelte es sich um einen Saalbau in Formen des Barock mit einem kleinen Glockenturm in Form eines Zwiebelturms. Die alte Kapelle wurde daraufhin zu einem Wohnhaus umgebaut und ist 1881 abgebrannt. 1866 war die nun 100 Jahre alte barocke Kirche wieder zu klein und außerdem baufällig, sodass wieder ein Kirchenneubau erforderlich war. Schließlich sollte es jedoch noch bis 1898 dauern, ehe mit dem Neubau begonnen werden konnte.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die neugotische Pfarrkirche bis auf die Mauern des Chors vollständig zerstört. Nach Beseitigung der Trümmer und Sicherung der erhaltenen Chormauern wurde zwischen 1951 und 1952 die heutige Kirche erbaut. Die Weihe erfolgte am 19. Oktober 1952.

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Monschau-Kalterherberg

"Eifeldom Sankt Lambertus"

Durch das Wachstum der Gemeinde auf ca. 1100 Mitglieder reichte die Kirche nicht mehr aus. Im Jahre 1866  ein Fonds zum Neubau der Kirche eingerichtet. Nach dreißig Jahren konnte 1897 mit dem Bau des neu romanischen Eifeldoms begonnen werden....

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Monschau-Kalterherberg

"Kloster Reichenstein"

Das ehemalige Prämonstratenser-Kloster aus dem 12. Jahrhundert liegt in der herben Eifellandschaft, mitten im Naturpark des „Hohen Venn“, unmittelbar an der deutsch-belgischen Grenze. Die Anlage, zu der über 32 Hektar Wald und ein Fischteich gehören, liegt auf einem Felsplateau im Mündungswinkel der Rur, die sich im Tal zwischen Kalterherberg und Eschweide dahin schlängelt, und dem Ermesbach. Bis zum malerischen Städtchen Monschau sind es 7 km.

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Monschau-Kalterherberg

"Norbertuskapelle"

Die Norbertuskapelle ist ein unweit des Klosters Reichenstein jenseits der Rurbrücke in Richtung Kalterherberg gelegenes Kirchengebäude. Neben der Kapelle fließt ein kleiner Bach, der in die Rur mündet. Die Kapelle ist unter der Nummer 380 in der Denkmalliste von Monschau eingetragen...

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Monschau-Kalterherberg

"Antonius Kapelle"

Antonius Kapelle ist eine kleine Kapelle, die Antonius von Padua gewidmet ist.
Sie ist leicht erreichbar über eine schmale Brücke. Sehr schöne Scheibenbilder von diversen Heiligen.
Geöffnet durch ein Zeitschloß von 8:00 bis 20:00. Am Rande des Stadtparks befindet sich diese kleine und hübsche Kapelle mit Rastmöglichkeit und Blick in den Ortskern. Leider kann man nicht viel über diese schöne Madonnen Figur, die in einer kleinen Felsnische steht, erfahren. Aber ein Blick nach oben lohnt. Im Laufe der Jahrhunderte hat Antonius sich den Ruf als Helfer der Suchenden verdient.

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Monschau-Konzen

"Pankratiuskapelle"

Die Pankratiuskapelle in Konzen (liegt inmitten des Friedhofs in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche St. Peter. Über die Kapelle gibt es jahrhundertelang keine schriftlichen Zeugnisse. Die folgenden Angaben beruhen auf Schätzungen und Vermutungen. Die Kapelle wurde spätestens 886 auf römischer Grundlage erbaut. Nach der Schlacht bei Konzen um 1400 wurde St. Pankratius als Sühnekapelle für das Kloster Malmedy umgebaut. Auch dieses Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. 1958 wurden sie wieder gründlich instand gesetzt. Die Kapelle diente zeitweise als Leichenhalle, bis sie 1972 durch einen modernen Neubau ersetzt wurde.

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Monschau-Konzen

"Sankt Peter"

St. Peter ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Konzen, einem Ortsteil der Stadt Monschau. Gotteshaus wird im Volksmund auch Mutterkirche des Monschauer Landes genannt.

Um 1160 wurde eine Kirche als romanische Säulenbasilika erbaut. Diese wurde im 15. Jahrhundert mit spätgotischen Elementen umgebaut. Im Februar 1869 brannte sie durch einen Blitzeinschlag vollständig aus und wurde kurz darauf wiederaufgebaut.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrkirche durch Granatbeschuss bis auf das Mauerwerk zerstört. Der Wiederaufbau begann 1949. 1952 bis 1954 baute man an die Nordseite des Kirchenschiffes einen Erweiterungsbau an.

Im Jahr 2015 wurde der Erweiterungsbau zum Teil zurück- und zu einem Gemeindezentrum umgebaut. Der Gottesdienstraum wurde dadurch wieder in den alten Teil der Kirche verlagert und der Altar in den alten, gotischen Chor versetzt. Die Einweihung erfolgte am 15. November 2015.

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Monschau-Mützenich

"Sankt Bartholomäus"

St. Bartholomäus ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Monschauer Stadtteils Mützenich  Die Kirche steht unter dem Patrozinium des Apostels Bartholomäus. Das Kirchengebäude befindet sich in der Ortsmitte von Mützenich an der Eupener Straße (L 214). Der Friedhof ist direkt neben der Kirche.

In der Kirche befindet sich eine moderne Ausstattung. Erwähnenswert ist eine Figur des hl. Bartholomäus aus dem 14. Jahrhundert.

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Monschau-Rohren

"Sankt Cornelius"

St. Cornelius ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Monschauer Stadtteils Rohren in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche ist dem hl. Cornelius von Rom geweiht.  Das Kirchengebäude befindet sich im Ortskern von Rohren und wird von den Straßen Dröft, Am Pöhlchen und Borngasse umgeben. St. Cornelius ist eine zweischiffige und vierjochige Kirche mit einem zweijochigen und dreiseitig geschlossenem Chor im Osten und einem dreigeschossigen vorgebauten Glockenturm im Westen. Der Chorraum wird von einem Kreuzrippengewölbe überspannt, der Rest der Kirche ist flach gedeckt. Im Seitenschiff befindet sich eine durchgehende Empore. Die Fenster des Chors besitzen zweibahniges Maßwerk und sind spitzbogig. Die Fenster des Kirchenschiffs sind rechteckig.

Trotz der starken Beschädigungen des Krieges und eines veränderten Wiederaufbaus ist die neugotische Struktur der von Vincenz Statz in den 1860er Jahren geplanten Kirche noch erkennbar.